Joseas R. Helmes


Zwischenwelten

Der Wunsch sich in Perspektiven zu begeben, die mit den ausschließlichen Techniken der Malerei nicht mehr umsetzbar sind.
Der Betrachter spiegelt sich in unmöglichen, durch Ebenen überlagerten Räumen/Situationen, die für das Auge nicht nur ungewohnt sind, sondern die neuronalen Prozesse der visuellen Realitätserzeugung unterlaufen. Die Farbe als Material bleibt grundlegend, dabei ist sie jedoch endlich befreit von der Unumkehrbarkeit, die den herkömmlichen malerischen Prozessen immanent war. Faszinierend wie verstörend zugleich.